Dienstag, 27. November 2012

Eine Stadt wie keine Andere. Faszination Varanasi.

Kunterbunt. Indiskret. Flohmarktchaotisch. Leben. Nackt.
Pruede. Stinkend. Lecker. Traumhaft. Tod.
Tausend Worte fuer eine Stadt - Varanasi.
Kaum haben Gerad und ich den Zug in Richtung hinduistischen Zentrums genommen, hat mich ein Gefuehl des absoluten Abenteuers gepackt und ueber die Zeit des Trips nicht mehr losgelassen.
Zusammen mit sechs weiteren Personen lagen Gerad und ich jeweils in einer Kabine, die von den anderen 72 Kabinen in dem Wagon durch Vorhaenge getrennt gewesen ist :) Da kam das Jugendherbergefeeling auf! Neben indischer Grossfamilie ( Oma, Opa, Kleinkinder einfach alle )- lag ich also schlaflose sechs Stunden Zugfahrt und wurde neben den furchteinfloessenden Zuggeraeuschen von den Koerperklaengen meiner Mitreisenden in eine stille Sehnsucht nach meinem Bett in Deutschland gewogen :D
Ein Highlight ist jedoch der Sitz neben einer indischen Familie gewesen, die mich spontan eingeladen hat mit ihr an der offenen Tuer zusitzen.
Den Fahrtwind in der Nase, die Kichererbsenpampe im Mund und Hindi in den Ohren raste die Zeit vorbei :)
Etwas steif und verspannt  kamen wir dann in Varanasi an und verbrachten gleich den Morgenspaziergang bei einer zweistuendigen Hotelsuche ! Nachdem der Rickscehafahrer uns in irgendeiner Gasse rausgeschmissen hat (mit den Worten, dass er die Gegen nicht mag und deshalb nicht weiterfaehrt) marschierten Gerad und ich tapfer ohne Plan nach bickelscher Spuernase los. Dachten wir zuerst die mahnenden Worte unseres treulosen Fahrers seien eine Schleppermasche, erwiesen sie sich als wahr und sogar beschoenigend formuliert!
Es schien als waere das komplette Geld in die Webseite des Hotels investiert worden und so laechelte uns ein heruntergekommenes, wirklich abscheuliches Zimmer an:) Kein Wasser. Keine Decken. Dreck. Dreck. Dreck. Duft nach Zigaretten und nette sechsbeinige Nachbarn!
Quasi der optische Charakter Varanasis in vier Waenden :)
Beim Fruehstueck auf der Dachterasse eines huebschen Hotels am Fluss wurde bei einem guten Kaffee durchgeatmet - und einstimmig beschlossen die Bruchbude zu verlassen und umzuziehen :)
Neben all dem wirren, bunten, schrillen, anarchischen Leben am Fluss und in den kleinen vollgestopften Gassen Varanasis waren es vor allem die Bekanntschaften, welche diesen Trip so besonders machten!
So schlossen wir unter anderem Freundschaft mit Susan aus Kanada. (Fuer Aussenstehende sah es vermutlich so aus als waere ich mit Oma und Opa unterwegs gewesen :D) Aber Susan hatte genauso wie Gerad viele Geschichten auf Lager( sie arbeitete auf der ganzen Welt in verschiedenen Hilfsprojekten) und war so fit und quietsch verrueckt unterwegs, dass ihre Anwesenheit einfach klasse gewesen ist.
Auch eine super Bekanntschaft und lebenslange Treue: Brown Bread Bakery :) Eine deutsche Baeckerei mitten in der indischsten Stadt! Und das Brot noch besser als Zuhause! Hier fand man Gerad und mich am Morgen zwei Stunden auf der Dachterasse fruehstuecken und gut gelaunt mit allen moeglichen Travellern quatschen :)
Unvergesslich bleibt auch die Freundschaft ( mit Geld unterstuetzt) zu einem mysterioesen Guru! Er hat extra fuer Gerad und mich gesungen ( irgendein zugekifftes Gebrabbel mit Kopfgewackel :D), mich dauernd heilig gesprochen und ist wirklich ueberall gewesen. Jeden Tag haben wir ihn mehrmals in irgendwelchen Ecken Varanasis getroffen. Etwas gruselig aber nett :D
Ansonsten wird das Bild Varanasis von den vielen Ghats, den Verbrennungszeremonien, den vielen vielen Schleppern, Affen, Kuehen, Schafen, Hunden, Touristen, droehnender Musik, abartigen Gestank, Muellbergen und religioesen Ritualen gepraegt. Nicht zu vergessen sind auch die wirklich skurillen Tempelanlagen.
So stand ich zum Beispiel beim Besuch des Goldenen Tempels mit Socken in einer dickfluessigen Abwasserbruehe, wurde von Affen mit Salz beworfen und bekam von orangfarbenen Maenner mit Dauerwackelkopf irgendwelche Schmiere auf das Gesicht geklatscht.
Es ist so irreal, so verrueckt und brutal anders!
Alles auf einmal, ueberall alles und nichts.
Man kommt nicht zur Ruhe. Varanasi kommt nicht zur Ruhe.
Und so sind Gerad und ich absolut uebernaechtigt die Heimreise am Sonntag angetreten und durften  nach einer deftigen Zugverspaetung ( da habe ich mich wie Zuhause am Bahnsteig gefuehlt :D), einer heiklen Busfahrt ( mit hundert Indern auf dem Dach, einem Erdnussverkaeufer und einem Alleinunterhalter mit Trommeln mittendrin ! ), tausend Schlagloechern und den Verlust aller Nerven und Laune endlich ins Bett fallen.
Muede. Absolut muede und ueberfuellt mit Reizen und Eindruecken einer Stadt,
die man einfach nicht realisieren kann und doch erleben muss!
Backe Backe Kuchen!

Mehindi-Malarei

Indian Dance - Traditionstanz :)

"Wir fahren mit der Luftbahn durch die Nacht", unser Schlafgemach im Zug!
Sonnenaufgang am Ganges

Der mysterioese Guru :)
Susan und Gerad :)

Religioese Zeremonien am Ganges

Lichtlein :)

Dieser Herr ist auch nett anzusehen :)


Bootsfahrt um sechs Uhr morgens :)



In diesem Augenblick beschloss ich einen Yogakurs zu machen :)

Bestes Fruehstueck!
Gebetsfahnen am buddhistischen Tempel
Jetzt brauche ich eine Pause! :)

Samstag, 17. November 2012

So leise und doch so laut!


Guten Tag virtuelles Publikum mit realem Interesse an meiner Reise J

Seit ich letzten Samstag meinen  Rucksack erneut gepackt habe, bin ich einem Projekt der ganz besonderen Art beigetreten. Ich wohne, lerne, koche, wasche, spiele, tanze – lebe – mit den Kindern der Gehoerlosenschule St. Michael in Hazaribagh. Mit den 75 Hostelkindern und  vier Schwestern ist es eine nette kleine Hausgemeinschaft.
Bekanntermassen ist das gesprochene Wort meine Staerke und so musste ich mich die ersten Tage an die lautlose Kommunikation und die Bedeutung von meinen Koerpergliedern gewoehnen. Aber ich bin ein kleines Naturtalent im Lernen der Gebaerdensprache ( bzw. Hier zahlt sich endlich mein ausdrucksstarker Blick aus ! ) und somit kehrt in all der Stille keine Ruhe ein  J
Den Schwestern liegt es ganz besonders am Herzen, dass ich die indische Kultur kennenlerne – so habe ich hier meinen ersten Sari uebergezogen ( und gleich kaputt gemacht – da ich leider nicht so galant wie indisch Frau laufen kann :D - aber ein neuer ist bereits in Produktion! ), meine erste indische Handmalerei bekommen ( die S tory dazu - wirklich ulkig erzaehle ich im naechsten P ost ;) ) und darf sebst Cabatti und andere Gerichte mitkochen !
Auch mein erstes Festival habe ich mit den Kindern gefeiert: Dipawali – das Fest des Lichts und der Sieg ueber das Boese. Es war ein Traum! Ueberall in der Dunkelheit leuchteten Lichter, Fackeln und Raketen wurden angezuendet! Es war so eine Freude die Kleinen mit strahlenden Augen um das Lichtermeer tanzen zu sehen! Emotionen und Sentimentalitaet wurden an diesen Abend ganz gross geschrieben J
Generell werde ich hier als lebendige Anziehpuppe betrachtet und es bereitet allen eine Freude mir Schmuck anzulegen, mich in schoene Gewaender zu huellen und jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Die Kinder und Schwester freuen sich jedesmal so ueber das Ergebnis ( betrachtet man das Vorher-Nachher Foto ist die Freude echt  berechtigt :D ) , dass alle Fotos wollen und mich stolz durch Hazaribagh kutschieren. Das Prinzessinnenleben ist dagegen Nichts  :D Aber doch fuehle ich mich bei all der Verwoehnung unwohl, schlaeft die pure Armut im Gebaeude der Kinder nebenan. Die Kleidung der Kinder ist meist zerloechert, die Laeuse feiern ein Fest auf ihren Koepfen und es gibt einen Schlafsaal mit klapprigen Stockbetten fuer die ganze  Mannschaft…Die Schwestern geben ihr Bestes aber die Gelder und Spenden schraenken sie auf das Notwendigste ein ....Wir sind zusammen auf einen Spielplatz gegangen und ich bin fast vor Schreck umgekippt…all die Geraete waren kaputt, rostig und absolut unsicher. Viele Maenner haben sich dort versammelt und es war ein skurilles Bild sie Wippen und Schaukeln zu sehen…aber sie sind arbeitslos und haben nichts zu tun.  In Deutschland waere es ein Skandal – hier im Norden Indiens ist es ein Kinderparadies.
Meine “Arbeit” ( eher Rueckerinnerung an vergangene Kinderzeit) liegt darin den Kindern mit Kleinigkeiten eine Freude zu bereiten und vor allem in der Schule und am Nachmittag fuer Abwechslung und Spass zu sorgen. Nichts leichter als das! Meine Luftballons aus Deutschland sind heissbegehrt( unter den Kindern hat ein Handel stattgefunden :D ), meine Mandalas finden vor allem bei den Kleinen Anklang und meine europaeische Musik wird mit weit aufgerissenen Ohren und wackelnden Hueften begruesst J Ansonsten habe ich hier meine alte Kindsader gefunden und spiele Fangen, Verstecken , Galgenmaennchen, Reise nach Jerusalem und “Wer hat Angst vor der weissen Laura?” mit einer solch grossen Begeisterung, dass es meist die Kinder sind, die keine Lust mehr haben :D Auch der Tanz kommt hier nicht zu kurz! Versage ich bei den Trommelstunden klaeglich, habe ich die Alternative gewaehlt einfach solange zu tanzen – und die restliche Gruppe steigt freudig ein :) auch meine Schlafenszeit um spaetestens 20.00 uhr erinnert an meine Kindertage mit dem Onkel Sandmann  :) 
Ich fuehle mich sehr sehr wohl hier in dieser offenen Gemeinschaft und habe bereits jetzt die Schwestern in Facebook geaddet :D Am Montag werde ich fuer zwei Tage einen indischen Doktor in Deutsch unterrichten und generell in einer Berufsschule ein bisschen den Deutschlehrer raushaengen lassen – ein kleines Alternativprogramm zum Spiel und Spass. Am kommenden Mittwoch werde ich die Gehoerlosenschule mit wehmuetigen Auge ( aber vielen klassen Bildern und Erinnerungen) verlassen und meinen Rucksack erneut packen. Was dann auf mich wartet, ist ein kleiner Zufallsgigant bzw. Das Zeugnis dafuer, dass ich die Spontanitaet Indiens zu leben beginne! Da ich leider die Reise allein bestreiten werde, schien es zunaechst unmoeglich bzw. Viel zu riskant den Norden zu bereisen ( europaeische Frauen bleiben hier nicht lange alleine…) und so verabschiedete ich mich schon von dem Gedanken Varanasi anschauen zu koennen. Doch dann schenkte der Zufall mir die Begegnung mit Gerad, einem franzoesischen Rentner, der naechsten Mittwoch fuer ein paar Tage Varanasi besucht. Also? Nichts wie den Rucksack aufgeschnallt und Wanderschuhe an! :D

Kuesschen  mit einer frisch nominierten Schwester :) 



Der Deutsche Riese :)


Finde da mal die Passenden :D 




Malstunde :)


Standartfoto mit Fremden :D aber wenn sie mich dauernd ablichten  wie ein Tier im Zoo-kann ich das auch !


"Kinderparadies " am Children's Day 



Fotostunde im Sari ( R . I . P. ) :D 


Feuer und Flamme an Diwali :)


Cabatti - Chefin :)


Dipawali Kerzen aus eigener Herstellung :)



Ein Abend in tausend Lichtern :)



Donnerstag, 8. November 2012

Jetzt wird's bunt! :)


Ab mit der Farbe auf den Blog!



Zauberhafte Gaerten !

Auf der Strasse ist es kunterbunt!

Mein ganzer Stolz - leider knochenhart.

St. Robert's School

Zu Besuch bei einer Hausarbeitsschule :)

Anka und Sr. Anima beim Backen 

Die Priesterjungs und ich ;)

Schnappschuss :)

Autogrammstunde :D

Taegliches Morgengebet

"Good Morning Teacher!" 

Auf dem Highway Hazaribaghs :D

Mittwoch, 7. November 2012

Da ist sie wieder ! :D

Halloechen liebe Fangemeinschaft,
Das Fingerkauen und Warten hat sich gelohnt - hier ist eine neue Geschichte aus Indien!
Seit unserem letzten Eintrag ist ja ein kleines Weilchen vergangen und zugegeben ich muss erst einmal in meinem Tagebuch nachblaettern, um all die Ereignisse Revue passieren zulassen :)
Anka und ich haben unsere Priesterjungs nocheinmal besucht, sie unterrichtet und tausend Fragen ueber unser Leben, unsere Heiratsplaene und Weltansicht stellen lassen :) Stilbewusst brachen dann zwei waschechte Priester alle Klichees ueber Sitzsamkeit und Einoede des keuschen Lebens und machten mit uns eine Motorradtour!
Wie bereits in der letzten Nachricht erwaehnt habe ich mir indischen Stoff gekauft und Kleidung schneidern lassen. Sie ist fertig! Beziehungsweise aktuell wieder beim Schneider - nicht sonderlich schmeichelhaft hat er mein Gewicht um ungefaehr 50 kg verschaetzt, sodass meine Hosen an mir aussehen als waeren sie fuer Gemeinschaftsversammlungen gedacht :D
In den indischen Schulalltag durften Anka und ich schnuppern! Ohne auch nur eine Stunde unterrichtet zu haben, wurden wir bereits am ersten Morgen mit "Good morning teachers" begruesst und die Schueler umlagerten uns. Was sie wollten? Uns beruehren und Autogramme! Die rosa graue ( Schuluniform ist hier Standart ) Masse verfolgte uns um jede Ecke und lies uns erahnen wie sich Angelina Jolie und CO fuehlen muessen. Frei nach dem Motto " Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Inder her" stapelten sich die Kinder, um einen Blick auf uns - die neue Attraktion Hazaribaghs - erhaschen zu koennen. Verrueckt und liebenswert zugleich :)
Jedoch bekam diese Sonderstellung als lokale Beruehmtheit reale Konturen mit unseren ersten Unterrichtsstunden. Ohne Vorbereitung und jeglichen Plan standen wir vor den Klassen und nicht selten war unsere Loesung: Einfach Laecheln, Nicken und Winken :) Aber das Bespassen der Vorschulkinder war ein absolutes Ereignis! Spontan wurde Bruder Jakob in miserables Englisch uebersetzt, Haende und Fuesse zum erklaeren verwendet und die Kids freuten sich wie Koenige ueber ein Lied aus Deutschland. Und ich habe meine Schmerzgrenze ueberschritten und freiwillig vorgesungen! Auch das Spiel Fluesterpost hat Einzug in die St. Robert's School genommen :)
Eine kleine Anektode aus dem Schulleben: Ich sollte die dritte Klasse der St. Robert's School unterrichten, die Zoeglinge sind sehr jung, aufgeweckt und neugierig. Der Laermpegel dementsprechend. Lautes Rufen oder Schweigen um Stille zu erbitten, erahnte ich bald als zwecklos - also klatschte ich in die Haende um Aufmerksamkeit auf meine Person an der Tafel zu machen. Tja, was bei uns in Deutschland vielleicht zumindest einen Augenblick der Stille bei den Schueler bewirkt haette, erzeugte hier das Gegenteil :) Klatschen des Lehrers bedeutet Schulaus. Also - ohne auch nur eine Reaktion von mir abzuwarten wurden die Schulranzen gepackt und die Kinder rannten mit einem "Thank you teacher, bye!" aus dem Zimmer. Meine Authoritaet wurde damit im Keim erstickt :D
Ansonsten, was geschieht so? Anka und ich haben das grosse Glueck uns die verschiedenen Projekte der Kreuzschwestern in Hazaribagh anschauen zu duerfen und treffen auf wirklich eindrucksvolle Personen. So haben wir Sr. Lucia kennengelernt. Diese Frau hat alleine 24 Waisenkinder grossgezogen und ihnen eine gute Zukunft ermoeglicht! Beim gemeinsamen Tee lauschten wir ihrer Lebensgeschichte und wurden anschliessend von zwei ihrer Soehne auf einen Ausflug in die Gegend um Hazaribagh begleitet.
Mit Sr. Clarentia, eine deutschsprachige Schwester aus Oesterreich, zusammen haben wir die Gehoerlosenschule und das Aids Krankenhaus in der Umgebung besichtigt, beide Einrichtungen - die Liebe und Leidenschaft in der Arbeit - haben uns sehr bewegt. Ich werde dort jeweils ein paar Tage verbringen!
So, das ist jetzt eine grobe Zusammenfassung der letzten Zeit gewesen :) Kein Tag gleicht dem anderen, alles scheint im steten Wandel.
Und so hat sich auch etwas Grundlegendes veraendert.
Anka tritt morgen die Reise nach Hause an. Und ich? Bis Dezember bleibe ich in Hazaribagh, werde in der Gehoerlosenschule und im Aidskrankenhaus jeweils ein paar Tage bleiben und freue mich auf das Diwali und Chatfestival! Zusammen mit den Schwestern ist ein Ausflug nach Bodhgaya, das Zentrum des Buddhismus, geplant. Im Dezember moechte ich zurueck nach Delhi zu den Schwestern ins Waisenhaus und dort Weihnachten verbringen. Soweit ist der Plan. Aber wie ich bereits feststellen durfte, sollte man in Indien keinen Plan schmieden sondern flexibel auf alles, was Kommt reagieren :)
In diesem Sinne warten noch viele Geschichten auf euch! Bleibt also brav an meinem Blog dran :)